Es klingt so zauberhaft "Der Hund, der beste Freund des Menschen" "Ein Hund ist so dankbar und gibt soviel zurĂŒck" "Mein Hund liebt mich". 😊
FĂŒr alle die diese Überzeugung haben, ist ratsam Jetzt aufzuhören zu lesen oder sich ne TĂŒte bereit zu halten, fĂŒr den Fall des Hyperventilierens.
Hunde sind Rudeltiere, aber trotzdem vollkommene Egoisten. Bester Freund des Menschen? 
Pfff, dein Hund wĂŒrde dich fĂŒr ein Schinkenbrot sofort an die Organmafia verkaufen. 
Da ist nix mit bester Freund. 
Du lieber Hundehalter bist sein BĂŒchsenöffner, sein "JĂ€ger", du bringst einfach das Futter in den Napf, deswegen bist du sein bester Freund. 
Geh ab morgen mal aufs Feld und lass den Hund los, wenn ne Gruppe Hasen vorbeilĂ€uft und guck mal wie lange die Freundschaft noch hĂ€lt. Als Selbstversorger, wĂŒrde er dir nicht mal die stinkigen Pupse widmen. 
Hunde sind auch nicht dankbar. Also keiner meiner 2 hat jemals Danke gesagt, wenn ich ihre Kotze von meinem Boden gewischt habe, wo man als Hundehalter echt schnell sein muss, bevor es wieder gefressen wird. *KĂŒsschen gefĂ€llig?* Meine Hunde haben mir noch nie Blumen gepflĂŒckt, weil ich in der Nacht 5 mal aufgestanden bin, weil Herr oder Frau Hund dachten sie haben Durchfall, dann draußen aber nur blöd in der Gegend rumglotzen, wĂ€hrend man wie ein Schlafwandler auf LSD im Morgenmantel und Sturmfrisur im Garten rumkriecht und sagt "Komm Schatz mach dein Haufi Haufi" đŸ’©đŸ’©đŸ’©
Nein, sie sind nicht dankbar!
Der Hund liebt dich auch nicht. Er hat gecheckt "Alles klar, ich mach blöde KunststĂŒcke und das Zweibein rastet völlig aus, ĂŒberhĂ€uft mich mit Futter und ĂŒberlĂ€sst mir die Couch...und das Bett...und die HĂ€lfte vom Mittagessen...und...und ...und..." Um ehrlich zu sein ĂŒberlĂ€sst man Ihnen alles. 
Komm schon, sag nicht folgende Situation hast du noch nie erlebt!
Du liegst auf der Couch. Der Zeckenmagnet legt sich neben dich, mit Kopf auf den Beinen und fÀngt an zu schnarchen. 
Nach 30 Min schlafen dir die Beine ein, aber der Hund liegt so sĂŒĂŸ... đŸ¶ Nach 1std merkst du, du mĂŒsstest zum Klo aber der Hund liegt so sĂŒĂŸ... Nach 1,5std beginnst du zu meditieren, um nicht auf die Couch zu urinieren, weil du den Hund nicht wecken kannst. 
Der liegt da so sĂŒĂŸ... đŸ¶
An die Fernbedienung kommst du auch nicht und seit geschlagenen 2 Std lĂ€uft im Hintergrund RTL, du hast das GefĂŒhl langsam zu verblöden, du hast Durst das Wasser steht 30 cm hinter dem Hund auf dem Tisch, du musst pinkeln und deine Beine laufen langsam blau an. Aber weck in Gottes Namen nicht den Hund auf!!!!
Der liegt da so sĂŒĂŸ... đŸ¶
Und ĂŒberhaupt ist dieses "Ich halte einen Hund" wie ein Virus... Er kriegt alles, du nichts! Du stehst im GeschĂ€ft und möchtest dir einen Kopf Salat gönnen. "Whaaaat 1,29€ fĂŒr einen Salat??? NÀÀÀ das ist zu teuer". Fressnapf... "Ooooohhh das Kilo handgefangene und totgekuschelte Antilope nur 25€ , na da nehm ich doch gleich 3 Kg mit fĂŒr den Wauz", der nicht mal unterscheiden kann zwischen Meerschweinchen und Pferdemist...
Du rennst Monatelang in der gleichen kaputten Jeans rum, aber dein Hund hat 47 Geschirre und HalsbĂ€nder fĂŒr alle Lebenslagen. Vom Gassi gehen bis Bungeejumping ist alles dabei.
Du bist krank - Scheißegal, der Hund muss raus und zum Agility und zum FĂ€hrtenlesen und zum Blockflötenunterricht und arbeiten gehst du auch. Du brauchst den Job um den Hund zu versorgen, Medikamente? Kein Geld, die Antilope hat dein erspartes aufgefressen.
Hund hat 2 mal hintereinander gepupst...
Du fĂ€hrst in die Tierklinik, reichst 14 Tage Urlaub ein, er bekommt gekocht, WĂ€rmflasche, eine Massage eines extra eingeflogenen Ayurveda Spezialisten mit anschließendem Reha Aufenthalt in den Bergen...
Haare, ĂŒberall Haare. Auf der Kleidung, im Bett, im Essen einfach ĂŒberall.
Halbe KĂŒhe werden nach Hause getragen und zerlegt. Man kann sich die Telefonnummer seiner Eltern nicht merken, aber die Inhaltsangaben von 312 verschiedenen Futtersorten.
Freunde? Nur noch Hundemenschen. Mit Bekloppten, die fĂŒr den Hund zum Geburtstag Kuchen backen wollen, normale Menschen nichts mehr zu tun haben.
Die Liste könnte endlos weiter gehen. Aber vermutlich reicht das um zu sagen,"Wenn du als Nichthundler so ein FellbÀllchen mit Knopfaugen siehst, renn!!! Renn so schnell du kannst!"
gelesen ... fĂŒr gut befunden und geklaut đŸ€ŁđŸ€ŁđŸ€Ł

 

 

Richtig so, Oma!

Beim Bezahlen an der Kasse im Supermarkt schlĂ€gt die Kassiererin der vor mir bezahlenden alten Dame vor, sie möge doch beim nĂ€chsten Einkauf ihre Einkaufstasche mitbringen, denn PlastiktĂŒten seien schlecht fĂŒr die Umwelt.
„Da haben Sie Recht“ entschuldigt sich die alte Dame „doch leider war ich in Eile und habe meine Einkaufstasche entgegen meiner Gewohnheit zu Hause vergessen". Die junge Frau erwidert:
„Ja wissen sie, unser Problem ist nĂ€mlich, dass Ihre Generation sich keine Gedanken darĂŒber gemacht hat, in welch schlechtem Zustand sie die Umwelt uns und den zukĂŒnftigen Generationen hinterlĂ€sst. Umweltschutz ist sicherlich ein Fremdwort fĂŒr Sie".
„Das stimmt. Unsere Generation kannte keinen Umweltschutz – war auch gar nicht nötig, denn Sprudel- und Bierflaschen gaben wir an den Laden zurĂŒck in dem wir sie gekauft hatten. Von dort gingen sie an den Hersteller, der die Flaschen wusch, sterilisierte und auffĂŒllte, so dass jede Flasche unzĂ€hlige Male benutzt wurde. Die Milch holten wir beim MilchhĂ€ndler in unserer eigenen Milchkanne ab. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
FĂŒr unsere GemĂŒseeinkĂ€ufe benutzten wir Einkaufsnetze, fĂŒr den Resteinkauf unsere Einkaufstaschen. Vergaßen wir sie, so packte uns der HĂ€ndler den Einkauf in braune PapiertĂŒten, die wir zu Hause fĂŒr viele Zwecke weiter verwendeten, z.B. zum Einpacken der SchulbĂŒcher, die uns von der Schule unter der Auflage, dass wir sie gut behandeln, kostenlos zur VerfĂŒgung gestellt wurden. Nach Beendigung des Schuljahres wurden sie wieder eingesammelt und in gutem Zustand an den nachfolgenden Jahrgang weiter gereicht. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
Wir stiegen Treppen hoch, denn AufzĂŒge oder Rolltreppen gab es nicht so wie heute in jedem Kaufhaus oder BĂŒrogebĂ€ude. Wir gingen zu Fuß die paar Schritte zum nĂ€chsten LebensmittelgeschĂ€ft und benutzten dazu keinen 300 PS starken GelĂ€ndewagen. Sie haben Recht, Umweltschutz kannten wir nicht.
Damals wuschen wir die Babywindeln, weil es keine Einwegwindeln gab. Wir trockneten die WĂ€sche nicht in einem Strom fressenden Trockner, sondern mit Wind- und Solarenergie auf der WĂ€scheleine aus Hanf. Die Kleidung der Kinder ging stets an die jĂŒngeren Geschwister, denn immer neue Kinderkleidung konnten wir uns nicht leisten. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
Im Haus hatten wir ein einziges Radio und spĂ€ter einen kleinen Fernseher mit einem Bildschirm in TaschentuchgrĂ¶ĂŸe. In der KĂŒche gab es keine elektrischen Maschinen. Alles wurde von Hand geschnitten, geraspelt, geschĂ€lt. Als Polstermaterial fĂŒr PĂ€ckchen oder Pakete benutzten wir alte Zeitungen, kein Styropor oder Plastikblasen. Der RasenmĂ€her wurde mit der Hand geschoben, machte keinen Krach und keinen Gestank. Das war unser Fitnesstraining, weshalb wir keine Fitnessstudios mit elektrischen LaufbĂ€ndern und anderem Energie fressenden Unsinn benötigten. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
Das Wasser tranken wir aus der Leitung und benötigten dazu keine Plastiktasse oder Plastikflasche. Unsere leeren SchreibfĂŒller wurden wieder mit Tinte gefĂŒllt, anstatt neue zu kaufen. Papier wurde beidseitig beschrieben. Stumpfe Rasierklingen wurden ersetzt, und nicht gleich ein neuer Rasierapparat gekauft. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
Damals fuhren unsere Kinder mit dem Bus, der Straßenbahn, dem Fahrrad oder gingen zu Fuß zur Schule. Einen 24-stĂŒndigen Taxiservice der Mutter mit dem 50.000 EUR teuerem Auto gab es nicht. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
In jedem Zimmer gab es eine Steckdose und keine Steckdosenleisten fĂŒr unzĂ€hlige Stromfresser, und wir benötigten auch kein von einem 35.000 Kilometer entfernten Satelliten gesteuertes System, um die nĂ€chste Imbissbude zu finden. Jedoch Umweltschutz kannten wir nicht.
Aber bedenken Sie:
Es ist traurig, wenn die junge Generation sich darĂŒber beklagt, wie verschwenderisch wir Alten gelebt haben, nur weil wir keinen Umweltschutz kannten? Glaubt sie wirklich, wir Alten benötigen eine Belehrung von euch GrĂŒnschnĂ€beln? Und dann auch von einem MĂ€dchen,das mir noch nicht einmal das Wechselgeld heraus geben kann, ohne die elektronische Kasse zu befragen.
Schönen Tag noch....

Was Tommy, ein deutscher SchĂ€ferhund, jede Woche macht, hat mich zu TrĂ€nen gerĂŒhrt.

Was Tommy, ein deutscher SchĂ€ferhund, jede Woche macht, hat mich zu TrĂ€nen gerĂŒhrt. Nicht jeden Tag sieht man einen Hund in der Kirche. In der kleinen Stadt San Donaci, in der NĂ€he von Brindisi (Italien), ist das jedoch ganz normal. Ein zwölfjĂ€hriger, deutscher SchĂ€ferhund mit dem Namen Tommy besucht jede Woche die sonntĂ€gliche Messe und sitzt geduldig neben dem Altar. Er geht dort aus Liebe hin. Denn er wartet auf sein Frauchen. Wenn du die ganze Geschichte hörst, wird dir dein Herz zerbrechen. Der Grund warum Tommy in die Kirche geht: Genau an diesem Ort hat er sein Frauchen zum letzten Mal gesehen. Hier wurde sie beerdigt. Eifrig wartet er darauf, dass seine Besitzerin wieder zurĂŒckkommt. Er rollt sich zusammen, legt sich vor den Altar und wartet auf sein Frauchen, Maria. Tommy geht wöchentlich in die Messe und wartet geduldig wĂ€hrend des gesamten Gottesdienstes, alles still bewachend und wartend auf Maria. Die Liebe und Treue dieses Hundes ist wie kaum etwas anders auf dieser Welt. Es gibt wenig, dass mich trauriger macht, als einen Hund wie diesen morgens zu sehen. Teile Tommys Liebe zu seiner Besitzerin mit anderen.

Der Grund warum Tommy in die Kirche geht: Genau an diesem Ort hat er sein Frauchen zum letzten Mal gesehen.

Hier wurde sie beerdigt.

 

Eifrig wartet er darauf, dass seine Besitzerin wieder zurĂŒckkommt. Er rollt sich zusammen, legt sich vor den Altar und wartet auf sein Frauchen, Maria.

 

Tommy geht wöchentlich in die Messe und wartet geduldig wÀhrend des gesamten Gottesdienstes, alles still bewachend und wartend auf Maria.

 

Die Liebe und Treue dieses Hundes ist wie kaum etwas anders auf dieser Welt. Es gibt wenig, dass mich trauriger macht, als einen Hund wie diesen morgens zu sehen.

Teile Tommys Liebe zu seiner Besitzerin mit anderen.

 

-Verfasser unbekannt-

 

Heute rettete ich ein Menschenleben

 

Ihre Augen trafen meine, als sie den Korridor entlang ging und besorgt in die Tierheim-Zwinger blickte. Ich spĂŒrte sofort, was sie brauchte, und ich wusste, dass ich ihr helfen musste. Ich wedelte mit meinem Schwanz, aber nicht zu sehr, um sie nicht zu erschrecken.

 

Als sie an meinem Zwinger Halt machte, hinderte ich sie daran, einen Blick auf das kleine Malheur zu werfen, das mir im hinteren Teil des Zwingers passiert war. Ich wollte nicht, dass sie wusste, dass ich heute noch keinen Ausgang bekommen hatte. Manchmal sind die Pfleger des Tierheims zu beschÀftigt, und ich wollte nicht, dass sie schlecht von ihnen denkt.

 

Als sie den Zettel an meinem Zwinger las, hoffte ich, dass meine Vergangenheit sie nicht allzu traurig machen wĂŒrde. Ich habe nur die Zukunft, auf die ich mich freuen kann, und möchte das Leben eines Menschen verĂ€ndern.

 

Sie kniete sich vor meinen Zwinger und machte kleine KussgerĂ€usche. Ich schob meine Kopfseite und meine Schulter an die GitterstĂ€be, um sie zu trösten. Sanfte Fingerspitzen liebkosten meinen Hals. Sie suchte ja so verzweifelt Gesellschaft. Eine TrĂ€ne fiel auf ihre Wange und ich gab ihr meine Pfote, um ihr zu versichern, dass alles gut werden wĂŒrde.

 

Bald darauf wurde die TĂŒr zu meinem Zwinger geöffnet.

Ihr LĂ€cheln war so strahlend, dass ich sofort in ihre Arme sprang.

 

Ich versprach, dass sie bei mir sicher sein wĂŒrde.

Ich versprach, dass ich immer an ihrer Seite sein wĂŒrde.

Ich versprach, alles zu tun, was ich kann, um immer wieder dieses strahlende LĂ€cheln und das Funkeln in ihren Augen zu sehen.

Es war so ein GlĂŒck, dass sie meinen Korridor entlang gekommen war.

 

So viele Menschen gibt es, die heute noch nicht im Tierheim waren.

So viele mehr, die gerettet werden möchten.

Wenigstens konnte ich einen von diesen Menschen retten.

Ja, heute habe ich einen Menschen gerettet.

 

Autor unbekannt 

 

Hallo, Halllllllloo, Haaaaaaaaaaaaaallo

Der Mensch schaut verwirrt um sich, da er doch allein mit seinem Hund zu Hause ist.

Wieder: “Hallo! Hallo, so hörst du denn nicht Mensch?”

Mensch: "Ja, ich höre, wer spricht denn da ?”

“Ich bin es, dreh dich doch mal um Mensch !”

Mensch: “Hund, bist du das?”

Hund: ,,Ja, ich bin es, warum hörst du nicht, wenn ich dich rufe ?”

Mensch: “Aber, Hunde können doch nicht sprechen !”

Hund: “Doch können sie, ihr hört es nur einfach nicht.”

Mensch: “Hören ? Ja, aber wie denn ?”

Hund: “Wir schauen euch an und sprechen, wir geben euch die Pfoten, wir legen unsere Ohren vor oder zurĂŒck und manchmal, aber auch nur wenn ihr uns schlecht behandelt, zeigen wir auch die ZĂ€hne, nur ihr wollt uns einfach nicht hören.”

Mensch: “Hund, wenn ich gewusst hĂ€tte das du sprechen kannst, hĂ€tte ich dir doch zugehört.”

Hund: “Siehst du, Mensch. Du hast schon wieder nicht zugehört, ich habe es dir doch soeben erklĂ€rt.”

Mensch: “Hund, du hast recht und ich verspreche dir Besserung.”

Hund: “Mensch, wir mussten auch eure Sprache lernen, ist es da zuviel verlangt wenn wir von euch erwarten das ihr wenigstens versucht uns zu verstehen ?”

Mensch: “Nein Hund, du hast vollkommen recht. Aber das ich dich jetzt so hören kann, hat das einen Grund ?”

Hund: “Ja, das hat es in der Tat.”

Mensch: “Trage mir dein Anliegen vor !”

Hund: “Es geht darum was ihr Menschen mit uns tut.”

Mensch: “Was tun wir denn mit euch ?”

Hund: “Ihr foltert uns !”

Mensch: "Aber wieso das? Habe ich dich jemals schlecht behandelt? Habe ich nicht immer dafĂŒr gesorgt das es dir an nichts mangelt ?”

Hund: “Mensch, was ich zum Leben brauche gibst du mir und auch an Zuneigung sparst du nicht, aber...”

Mensch: “Aber was ? ErklĂ€re mir bitte was du meinst.”

Hund: “Es geht nicht nur um mich, es geht um alle Hunde zusammen!”

Mensch: “Ich verstehe dich nicht ganz !”

Hund: “Also gut, Frage: Unterteilen wir euch etwa in verschiedene Rassen?”

Mensch: “Ich weiß nicht, tut ihr es?”

Hund: “Nein, aber ihr tut es !”

Mensch: “Ist das ein Problem fĂŒr euch ?”

Hund: “An und fĂŒr sich nicht, aber einige von uns sind derzeit, durch eure neu gemachte "Hundeverordnung", arm dran und auch uns anderen, vor allem uns Großen geht es nicht gut!”

Mensch: “Hund, erklĂ€re mir das bitte genauer.”

Hund: “Einige von uns von euch unterteilte Rassen zumeist, wurden schlecht behandelt. Manche wurden einfach zueinander getan und in schlimmen FĂ€llen in Keller gesperrt. Wir haben Angst und niemand kommt um uns zu trösten, unregelmĂ€ĂŸig und selten bekommen wir Futter und Wasser. Einige fressen sogar Ratten vor lauter Hunger. Wochen, manchmal Monatelang können wir die Sonne nicht sehen und das Gras nicht riechen. In vielen FĂ€llen sind wir wenigstens noch zu zweit und wir trösten uns gegenseitig und haben uns lieb, manchmal auch so sehr das wir auch noch Nachwuchs bekommen, aber unseren Kindern geht es auch nicht gut. Den MĂŒttern geht es an die Gesundheit ihre Kinder zu nĂ€hren und die Kleinen werden schwĂ€cher, weil keine Milch mehr da ist. Wir haben Angst das unsere Kinder nicht ĂŒberleben.”

Mensch: “Hund, das ist ja furchtbar. Mir drĂŒckt das Herz!”

Hund: “Hör weiter zu! Eines Tages kommen die Folterer und bringen Menschen mit und obwohl es uns so schlecht geht, freuen wir uns. Wir wedeln mit den Ruten und begrĂŒĂŸen den Besuch, doch anscheinend ist es nicht erwĂŒnscht, denn schon bald bekommen wir durch Tritte zu spĂŒren das wir uns nicht freuen sollen. Die Mutter scheint zu spĂŒren das etwas nicht stimmt. Sie fĂ€ngt an zu knurren und zeigt den Menschen die ZĂ€hne. Mit GegenstĂ€nden schlagen sie auf sie ein und sie bleibt regungslos in einer Ecke liegen. Dann nehmen sie die Babys hoch. Sie packen sie im Nacken und die Kleinen schreien und strampeln heftig, doch man lĂ€ĂŸt sie nicht los und so schnappen einige von ihnen in die Luft. Das scheint die Menschen zu freuen und eine Menge Geld wandert von einer Menschenhand in die Andere. Tag fĂŒr Tag kommen die Menschen, bis alle Babys weg sind. Ihre Mutter rĂŒhrt sich noch immer nicht.”

Mensch: “Hund, was hat das mit mir zu tun?”

Hund: “Wir brauchen eure Hilfe, darum hör mir weiter zu ! Es vergehen viele Tage ohne Futter und Wasser fĂŒr den Vater der Babys und der Hunger wird immer grĂ¶ĂŸer. die Mutter hat sich seit Tagen nicht mehr gerĂŒhrt und es beginnt sich ein Geruch auszubreiten den wohl jedes Tier kennt. Der Vater ĂŒberlegt noch, ehe er sich angewiedert daran macht die Mutter aufzufressen, das ist der Überlebungsinstinkt den wir Hunde haben. Irgendwann kommen wieder Menschen und er fletscht seine ZĂ€hne und knurrt so laut er kann. Er hört einen der Menschen sprechen, der sagt: ,,Jetzt ist er soweit. Jetzt hast du einen guten, scharfen Hund und er wird Dir viel Geld einbringen." Die Menschen nehmen ihn mit nach Draußen. Und obwohl er knurrt und die ZĂ€hne zeigt, wagt er nicht die Menschen zu beißen, weil er nicht vergessen hat was seiner GefĂ€hrtin wiederfahren ist. Er wartet ab und geht folgsam, ohne Strick mit den Menschen auf die Straße. Er verhĂ€lt sich ruhig um nicht aufzufallen und die Menschen werden unachtsam. In einer gĂŒnstigen Minute rennt er los. Er rennt so lange und so weit ihn die Pfoten tragen und erst als er sicher ist, das sie ihn nicht mehr verfolgen, lĂ€uft er gemĂ€chlich durch die Straßen. Zwischendurch schlĂ€ft er in verborgenen Ecken oder unter StrĂ€uchern. Doch nach einiger Zeit bekommt er Hunger und nĂ€hert sich den HĂ€usern der Menschen. Er riecht an den MĂŒllboxen das dort etwas Freßbares drin sein muß. Er schubst die Boxen um, was natĂŒrlich LĂ€rm macht. Doch der Hunger ist stĂ€rker als der Fluchttrieb und so bleibt er stehen.”

Mensch: “Hund, so komm auf den Kern der Sache, ich kann dir kaum folgen !”

Hund: “Gleich, Mensch gleich wirst du verstehen! Der LĂ€rm macht die Menschen aufmerksam, die, sobald sie sehen das sich ein hungriger Streuner an den Boxen zu schaffen macht, mit KnĂŒppeln auf ihn einschlagen und schließlich noch mit Steine bewerfen. Der Hund flĂŒchtet sich, aber er hat sich gemerkt, dass die Menschen nicht nett sind und ist bereit sein Leben zu verteidigen. So begibt es sich, dass ein anderer Mensch mit Taschen daherlĂ€uft aus denen es verfĂŒhrerisch riecht. Auf leisen Pfoten folgt der Hund dem Duft und als der Mensch kurz wegschaut getraut er sich seine Nase hineinzustecken. Jedoch bemerkt der Mensch das und fuchtelt mit den Armen herum und schaut den Hund böse an. Der Hund fĂŒrchtet erneute Schmerzen und beißt mal hier, mal dort hin. Der Mensch liegt am Boden, doch in dem Augenblick erinnert sich der Hund an all die Qualen die er erleiden mußte und seine Wut wird immer grĂ¶ĂŸer und er handelt wie unter einem Zwang. Er fĂŒrchtet wenn er loslĂ€st das die Schmerzen niemals mehr aufhören und hĂ€lt fest.

Dann ein lautes GerĂ€usch! Etwas warmes lĂ€uft an seinem Körper herunter und ihm schwinden die Sinne. Dann wird es um ihn herum dunkel. Er hat keine Schmerzen mehr und er kann nichts mehr hören. Er schwebt ins angenehme Nichts. Die Augen schließen sich und lautlos geht er dahin wo seineLeidensgenossen bereits seit langem sind.”

Hund: “Und weil solche schlimmen Dinge geschehen sind, sollen wir anderen alle bĂŒĂŸen. Die Menschen begreifen nicht, das sie die Bösen sind. Und andere Menschen lassen uns jetzt leiden. Wir bekommen so seltsame Dinger um die Schnauze, die scheuern an den Leftzen und hindern uns daran zu hecheln, was aber doch sehr wichtig ist, weil wir nicht anders Schwitzen können. Dann sind wir auch noch an den Strick gefesselt und wir dĂŒrfen uns nicht mehr frei bewegen. Wir sind darĂŒber verĂ€rgert und brummeln auch manchmal unsere Artgenossen an. Wir verstehen uns ja selbst nicht mehr, da diese Dinge unsere eigene Sprache unkenntlich machen, was zu Verwechselungen untereinander fĂŒhrt. Wir langweilen uns und manche lecken sich Zuhause auf ihren Decken die Pfoten oder wir beißen uns irgendwo bis wir den Schmerz spĂŒren. Warum nehmen sich einige Menschen das Recht heraus uns zu foltern? Warum darf ich nicht mehr mit meinem Stock oder dem Ball auf der Wiese toben, was mich immer so angenehm mĂŒde macht? Zuhause darf ich nicht bellen, draußen durfte ich vorher immer, aber mit diesem Ding auf der Schnauze kann ich es auch Dort nicht mehr tun. Der Ball war auch nichts fĂŒr die Wohnung da die anderen Menschen im Haus sich dadurch gestört fĂŒhlen. Wie und Wo sollen wir uns jetzt austoben? Mensch, ich kann dir leider nicht garantieren das ich fröhlich bleibe und dazu noch immer nett und freundlich bin alles und jedem gegenĂŒber. Mir fehlt das Spielen und Rennen und ich möchte auch meine vierbeinigen Freunde wiedersehen und mit ihnen herumbalgen können. Ihr unterhaltet euch doch auch und spielt auch eure Spiele. Ist unser Leben denn weniger Wert als eures?”

Mensch: “Hund, ich weiß was du mir sagen wolltest. Ich schreibe die Geschichte auf und sorge dafĂŒr das noch viele Menschen sie lesen. Und ich hoffe das auch sie begreifen werden was du uns damit mitteilen wolltest. Hund, ist es das was du möchtest ?”

Mensch: “Hund? Hund! Huuunnnd! Warum sagst du nichts mehr ?”

Der Hund schaut seinen Menschen offen an und schlÀgt mit der Rute schnell hin und her. Er hebt die Pfote und der Mensch begreift das der Hund mit ihm spricht. Er nimmt die Pfote wie zum Handschlag und nimmt sich fest vor die Geschichte weiterzugeben.

Ich wĂŒnsche allen Hunden dieser Welt, daß viele Menschen es lesen und vor allem verstehen werden!

(Autor unbekannt)

Hunde mĂŒssen an die Leine...

 

..... weil sie sonst die Papiertonnen auskippen und alles umherwerfen

..... weil sie sonst Flaschen zerschlagen

..... weil sie sonst ParkbĂ€nke zertrĂŒmmern und Feuer daraus machen

..... weil sie sonst kleine Kinder mit Schokolade ins Auto locken

..... weil sie sonst nach dem Grillen Essensreste und MĂŒll ins GebĂŒsch werfen

..... weil sie sonst wie die VerrĂŒckten mit dem Fahrrad durch den Park sausen und kleine Kinder und alte Leute in Gefahr bringen

..... weil sie sonst mit Drogen dealen

..... weil sie sonst mit dem Gewehr auf Menschen schießen

..... weil sie sonst die frisch gepflanzten Blumen klauen

..... weil sie sonst Frauen im Park belÀstigen

..... weil sie sonst LadendiebstÀhle begehen

..... weil sie sonst Pornos verkaufen

..... weil sie sonst AtommĂŒll durch die Gegend fahren.

 

Die Politiker haben schon recht, Hunde mĂŒssen an die Leine ....weil??

(Autor unbekannt)

 


Mal so ĂŒberlegt?.!!

Setzen wir doch Àltere Menschen in die GefÀngnisse

und die Verbrecher in Heime fĂŒr Ă€ltere Menschen.

Auf diese Art und Weise hÀtten unsere alten Leute

tÀglich Zugang zu einer Dusche, Freizeit, SpaziergÀnge,

Arzneimittel, regelmĂ€ĂŸige Zahn- und medizinische Untersuchungen.

Sie wĂŒrden Anspruch auf RollstĂŒhle usw. haben.
Sie wĂŒrden Geld erhalten, anstatt fĂŒr ihre Unterbringung zu zahlen.

Dazu hĂ€tten sie Anspruch auf eine konstante Überwachung durch Video,

wĂŒrden also im Notfall sofort Hilfe bekommen.
Ihre Betten wĂŒrden 2 Mal pro Woche frisch bezogen

und ihre eigene WĂ€sche regelmĂ€ĂŸig gewaschen und gebĂŒgelt bekommen.

Sie hÀtten alle 20 Minuten Besuch vom WÀrter

und wĂŒrden Ihre Mahlzeiten direkt im Zimmer bekommen.
Sie hÀtten einen speziellen Raum, um ihre Familie zu empfangen.
Sie hÀtten Zugang zu einer Bibliothek, zum Gymnastikraum,
physischer und geistiger Therapie

sowie Zugang zum Schwimmbad und sogar das
Anrecht auf kostenlose Weiterbildung.

Auf Antrag wĂ€ren SchlafanzĂŒge, Schuhe, Pantoffeln und sonstige Hilfsmittel
legal kostenlos zu bekommen.

Private Zimmer fĂŒr alle mit einer eigene AussenflĂ€che,

umgeben von einem großartigen Garten.
So hÀtte jede alte Person Anspruch auf einen eigenen Rechner,
einen Fernseher, ein Radio sowie auf unbeschrÀnktes Telefonieren.

Es gÀbe einen Direktorenrat, um die Klagen anzuhören,

und die Bewachung hÀtte einen Verhaltenskodex zu respektieren!

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Die Verbrecher wĂŒrden meist kalte, bestenfalls lauwarme Mahlzeiten bekommen,
sie wÀren einsam und ohne Betreuung gelassen.

Die Lichter wĂŒrden um 20 Uhr ausgehen
Sie hĂ€tten Anspruch auf ein Bad pro Woche (wenn ĂŒberhaupt!),

sie wĂŒrden in einem kleinen Zimmer leben und wenigstens 2000 € pro Monat zahlen,

ohne Hoffnung, lebend wieder heraus zu kommen!

Und damit schließlich gĂ€be es eine gerechte Justiz fĂŒr alle!

Jetzt, wenn du völlig damit einverstanden bist, LEITE diesen Bericht WEITER
und lasse viele Menschen an dieser Idee teilhaben.

Manchmal kann schon ein kleiner Gruß, der von Herzen kommt,

einen schlechten Tag  etwas besser machen. Und einen Schönen noch schöner.


Erster Schultag in Deutschland


Der Direktor ruft die SchĂŒler auf:

"Mustafa El Ekh Zeri"
"Anwesend"

"Achmed El Cabul"
"Anwesend"


"Kadir Sel Ohlmi"
"Anwesend"


"Mohammed End Ahrha"
"Anwesend"


"Mi Cha Elma Ier"
....Stille im Klassenzimmer...

"Mi Cha Elma Ier"
.....Stille im Klassenzimmer...


"Ein letztes Mal: Mi Cha Elma Ier"


Jetzt steht ein Bub in der letzten Reihe auf und sagt:
"Das bin wahrscheinlich ich, aber mein Name wird  MICHAEL MAIER
ausgesprochen.. -

Hallo meine Liebste

 

Herzlichen Dank fĂŒr Deinen lieben Brief. Du brauchst Dir wirklich keine Sorgen zu machen. Hier ist alles in bester Ordnung.

Zum Mittagessen gehe ich nicht, ich koche mein Essen selbst. Ich staune tĂ€glich mehr, wie alles klappt. Nur musst Du im KĂŒhlschrank mehr Ordnung halten. Wahrscheinlich hattest Du dort Zement stehen. Ich habe mir Pfannkuchen gebacken, aber sie sind hart wie Granit geworden. Als ich sie zerkleinert hatte, ist der Hammerstiel abgebrochen.

Da ich jedoch ein schnelles Essen benötigte, habe ich mir Bratkartoffeln gemacht. In der Zwischenzeit war ich beim BĂ€cker Brötchen holen. Die Emaille der Pfanne war jedoch inzwischen zerschmolzen. Ich habe nie geglaubt, dass sie so wenig widerstandsfĂ€hig ist. Der Rauch in der KĂŒche ist auch schon wieder abgezogen, aber unser Kanarienvogel ist schwarz wie ein Rabe und hustet stark. Morgen will ich mal mit ihm zum Tierarzt gehen.

Sag' mal, Liebling, wie lange mĂŒssen eigentlich Eier kochen? Ich habe sie 2 Stunden lang kochen lassen, aber sie sind nicht weich zu kriegen. Schreibe mir doch bitte mal, ob man angebrannte Milch noch verwenden kann, oder soll ich sie fĂŒr Dich aufheben? Oder soll ich sie sogar weggießen? Eine weitere Frage, mein Liebling: Hast Du das eigentlich auch schon gehabt, dass Dir das Geschirr, das schmutzige meine ich, verschimmelt ist? Wie ist so etwas bloß in der kurzen Zeit möglich?

Am Dienstag, mein Liebling, hatte ich vergessen, die WohnungstĂŒr abzuschließen. Es muss jemand da gewesen sein, denn es fehlen jetzt einige Sachen. So haben wir auch keine Wertsachen mehr, aber das Geld allein macht ja doch nicht glĂŒcklich.

Der Kleiderschrank ist auch leer. Aber es kann ja nicht viel drin gewesen sein, denn Du sagtest oft genug zu mir, dass Du nichts mehr zum anziehen hĂ€ttest. Außerdem geht es ja wieder dem Sommer zu, dann wird auch unsere Wohnung wieder austrocknen. Ich habe nĂ€mlich vergessen, nach dem Baden den Wasserhahn wieder zuzudrehen. Zum GlĂŒck ist das Wasser nicht bei uns stehen geblieben und ist schnell abgelaufen. Denk mal an, Liebes, die Meiers von unten waren bei uns, wir sollen ihnen neue Möbel kaufen und auch die Wohnung neu herrichten lassen. Doch damit warte ich lieber auf Dich, denn Du weißt am besten, wie und wo man preiswert einkauft.

Übrigens, gib nicht so viel Geld aus, damit wir nach Deiner RĂŒckkehr noch etwas zum Leben haben. Noch besser wird es dann werden, wenn Du als Reinemachefrau noch ein paar Mark dazu verdienst.

Ich mache mir deshalb auch gar keine Sorgen und habe Dir auch gleich eine Stelle versorgt, denn dazu hatte ich doch jetzt Zeit genug.

Weißt Du, mein Liebling, ich habe nĂ€mlich ein paar Mal Krach im GeschĂ€ft gehabt, weil ich oft zu spĂ€t gekommen bin. Wegen dieser Kleinigkeit habe ich vom Chef gleich die KĂŒndigung erhalten.

Erhole Dich noch gut, damit Dir dann die Arbeit nicht schwer fĂ€llt. Essen haben wir in den letzten Tagen auch ausreichend. Als ich in den Stall ging, um die Kaninchen zu fĂŒttern, ist mir doch die Kerze umgefallen und fĂŒnf von den armen Tierchen sind verbrannt. Der Stall stand im Augenblick in hellen Flammen. Ich konnte nur noch die leeren NĂ€pfe retten. Aber das ist doch nicht schlimm, denn wir wollten die Tiere ja sowieso schlachten. Nun, hoffentlich halten sie sich, bis Du kommst.

Beinahe hĂ€tte ich das Wichtigste noch vergessen. Unser Kater, der Peter, ist in Wirklichkeit gar kein Kater und hat gestern Junge bekommen. Sie liegen alle in Deinem Bett. Du mĂŒsstest mal sehen, wie reizend es aussieht. Damit will ich aber heute schließen, morgen mehr.

Ich wĂŒnsche und hoffe, dass Du den Rest Deines Urlaubs weiterhin in sorgenloser Ruhe und Freude genießen kannst.

                              

Viele herzliche GrĂŒĂŸe und KĂŒsse,

Dein lieber Mann !

 

Willi: "Hallo Georg, wo gehst du hin mit deinem Labbi?"

Georg: " Zum Tierarzt. Er hat meine Schwiegermutter gebissen."

Willi:" Und deshalb willst du ihn gleich einschlÀfern lassen?"

Georg: " Ach, woher denn. Ich lasse ihm die ZĂ€hne schleifen."

Wörterbuch eines Hundes

Leine

Ein Riemen, der an dein Halsband gebunden wird und dir ermöglicht, dein Herrchen/Frauchen ĂŒberall dorthin zu fĂŒhren,

wo du es willst!

Sabbern

Ist das, was du tun musst, wenn deine Menschen etwas zu essen haben und du nicht. Um es richtig zu machen, musst du so nah wie möglich bei ihnen sitzen und traurig gucken, den "Sabber" auf den Boden tropfen lassen, oder noch besser auf ihrem Schoß! 

SchnĂŒffeln

Eine soziale Geste, wenn du andere Hunde begrĂŒĂŸt 

FahrrÀder

ZweirĂ€drige Trainingsmaschinen, erfunden fĂŒr Hunde, um ihr Körpergewicht zu kontrollieren. Um maximalen Trainingserfolg zu erzielen, musst du dich hinter einem Busch verstecken und hervorschnellen, laut bellen und einige Meter neben dem Rad herrennen. Der Fahrer wird dann seitwĂ€rts schlingern und ins GebĂŒsch fallen, wĂ€hrend du stolz davon weiterziehst. 

MĂŒlleimer

Eine Tonne, die deine Nachbarn einmal in der Woche rausstellen, um deinen Scharfsinn zu prĂŒfen. Du musst dich auf deine Hinterpfoten stellen und versuchen, den Deckel mit der Nase zu öffnen. Wenn du es richtig machst, wirst du belohnt mit Margarinepapier zum Zerreißen, Rinderknochen zum Fressen und schimmeligen Brotkrusten! 
Taubheit

Dies ist eine Krankheit, die Hunde befĂ€llt, wenn ihre Herrchen/Frauchen möchten, dass sie drinnen bleiben, wĂ€hrend sie draußen bleiben möchten. Symptome sind unter anderem ausdrucksloses Anstarren der Person, ferner Wegrennen in die entgegengesetzte Richtung oder Hinlegen 

Hundebett

Jede weiche, saubere OberflĂ€che, wie z.B. die weiße Tagesdecke im GĂ€stezimmer oder das neu aufgepolsterte Sofa im Wohnzimmer! 

Donner

Dies ist ein Signal dafĂŒr, dass die Welt untergeht. Menschen verhalten sich bewundernswert ruhig wĂ€hrend eines Gewittersturms, so dass es nötig ist, sie vor der Gefahr zu warnen durch unkontrolliertes Trampeln, Schnaufen, wildes Augenrollen, und ihnen "auf den Fersen bleiben". 
Papierkorb

Dies ist ein Hundespielzeug, gefĂŒllt mit Papier, BriefumschlĂ€gen und altem Bonbonpapier. Wenn dir langweilig ist, schmeiß den Papierkorb um und verstreu das Papier im ganzen Haus, bis deine "Leute" nach Hause kommen. 
Sofas

Sind fĂŒr Hunde das gleiche wie Servietten fĂŒr Menschen. Nach dem Essen ist es nett, vor dem Sofa auf und ab zu rennen und die Barthaare daran zu reinigen. 
Baden

Dies ist ein Prozess, bei dem die Menschen den Boden, sich selber und die WĂ€nde durchnĂ€ssen. Du kannst ihnen dabei helfen, wenn du dich hĂ€ufig krĂ€ftig schĂŒttelst. 
Anspringen

Die Antwort eines jeden guterzogenen Hundes auf den Befehl "Sitz!". Besonders lohnend, wenn dein Mensch "ausgehfertig" gekleidet ist. Unglaublich eindrucksvoll vor Veranstaltungen in Abendkleidung. 
Anstupsen

Der beste Weg die Aufmerksamkeit deiner Menschen zu erregen, wenn sie gerade eine Tasse Kaffee oder Tee trinken. 
Rempeln

Die letzte Möglichkeit, wenn das normale Anstupsen nicht den gewĂŒnschten Erfolg bringt - besonders wirkungsvoll in Kombination mit SchnĂŒffeln (siehe oben). 
Liebe

Ein GefĂŒhl intensiver Zuneigung, freizĂŒgig verteilt und ohne EinschrĂ€nkung. Der beste Weg deine Liebe zu zeigen, ist mit dem Schwanz zu wedeln. Wenn du GlĂŒck hast, wird dein Mensch dich lieben


Dein treuer Hund

Wenn alle Dich meiden und hassen,
ob mit oder ohne Grund,
wird einer Dich niemals verlassen,
und das ist Dein treuer  Hund.

Und wĂŒrdest Du ihn sogar schlagen,
ganz herzlos und ohne Verstand,
er wird es geduldig ertragen
und leckt Dir dafĂŒr noch die Hand.

Nur Liebe und selbstlose Treue
hat er fĂŒr Dich immer parat!
Er beweist es Dir tÀglich aufs neue
wie unsagbar gern er Dich hat.

Nennst Du einen Hund Dein eigen,
wirst Du nie verlassen sein,
und solltest Du vor Einsamkeit schweigen
denn Du bist niemals allein.

Wird einst der Tod Dir erscheinen,
und schlÀgt Dir die letzte Stund,
wird einer bestimmt um Dich weinen
und das ist Dein treuer Hund.

Drum schÀm Dich nicht Deiner TrÀnen,
wenn einmal Dein Hund von Dir geht!
Nur er ist, das will ich erwÀhnen
ein Wesen, das stets zu Dir steht.

Eine ostfriesische Mutter schreibt ihrem Sohn:

Lieber Sohn!
Ich schreibe Dir diesen Brief, damit Du weißt, dass ich noch lebe. Ich schreibe langsam, weil ich weiß, dass du nicht schnell lesen kannst. Wenn Du wieder mal nach Hause kommst, wirst Du unsere Wohnung nicht mehr wiederkennen, wir sind nĂ€mlich umgezogen.
In der neuen Wohnung war sogar schon eine Waschmaschine. Ich tat 14 Hemden hinein und zog an der Kette. Die Hemden habe ich bis heute nicht wiedergesehen.
Vater hat jetzt neue Arbeit. Er hat 500 Leute unter sich. Er mÀht jetzt den Rasen auf dem Friedhof.
Letzte Woche ist Onkel Otto in einem Whisky-Fass ertrunken. Einige MÀnner wollten ihn retten, doch er leistete heftigen Widerstand. Wir haben ihn verbrennen lassen - es hat drei Tage gedauert bis wir ihn gelöscht hatten.
Onkel Karl hat sich den Penis abgeschnitten. Beim Kauf eines Rasiermessers stand in der Gebrauchsanweisung: 'Wenn stumpf, dann am Riemen abziehen.' Beim Geschlechtsverkehr ist Onkel Fietje erstickt. Auf der Schachtel stand: 'PrĂ€servative stramm ĂŒber den Kopf ziehen.'
Deine Schwester Maria hat gestern ein Baby bekommen. Da wir nicht wissen ob es ein Junge oder ein MĂ€dchen ist, weiß ich auch nicht, ob Du jetzt Onkel oder Tante geworden bist.
Letzte Woche hat es nur siebenmal geregnet; erst 3 Tage, dann 4 Tage. Es hat so gedonnert, dass unser Huhn viermal dasselbe Ei gelegt hat.
Vor vierzehn Tagen ist in unserem Dorf ein UnglĂŒck passiert. Elf MĂ€nner sind beim Anschieben eines U-Bootes ertrunken. Am Dienstag sind wir gegen Erdbeben geimpft worden.

In Liebe,
Deine Mutter

Unglaubliches aus Ostfriesland

Wussten Sie schon ???

Daß sich im Ostfriesen BrĂ€u, der historischen Landbrauerei mit Biermuseum in Bagband/Ostfriesland, die kleinste historische noch in Betrieb stehende FlaschenabfĂŒllanlage der Welt befindet

Daß das Ewige Meer, in der NĂ€he von Aurich, der grĂ¶ĂŸte deutsche Hochmoorsee ist

Daß ca. 27000 Aktive in fast 150 Vereinen den Ostfriesensport Bosseln betreiben

Daß die Insel Norderney das erste deutsche Nordseebad war (GrĂŒndung im Jahre 1797)

Daß ca. 25% der gesamten Teeeinfuhr der Bundesrepublik Deutschland in Ostfriesland verbraucht wird obwohl der Anteil der Ostfriesen nur 2% der Gesamtbevölkerung betrĂ€gt

Daß jeder Ostfriese im Durchschnitt 3,4 kg Tee pro Jahr verbraucht wĂ€hrend im ĂŒbrigen Bundesgebiet nur 160 gr pro Kopf verbraucht werden

Das Walt Disney zusammen mit dem Ostfriesen Ubbo Iwerks die Mickey Mouse zum Leben erweckte

Das es auch in Ostfriesland HĂ€uptlinge gab, so wurden nĂ€mlich frĂŒher die FĂŒrsten in Ostfriesland
genannt

Das in Aurich der Weltrekord im Kluntjepyramidenbau (Zuckerpyramide) mit einer Anzahl von 6300 Kluntjepaketen bei einer Pyramidenhöhe von knapp 7 Metern aufgestellt wurde

Am Wattenmeer sitzen zwei Ostfriesen am Deich. Plötzlich hören Sie Rufe: "Help! Help! Help!"
Darauf der eine Ostfriese: "Der Mann kann ja Englisch!"
"Ja und?" fragt der Andere, "Der hÀtte lieber Schwimmen lernen sollen!"