Deutlicher kann man die Doppelmoral unserer Gesellschaft nicht in Worte packen.
"Stich einem Hund in den Hals: Tiermörder
Stich einem Schwein in den Hals: Kreislauf des Lebens
Schneide einem Rhinozeros das Horn ab: „Wilderer Abschaum! Hängt ihn!“
Schneide einem Bullen das Horn ab: Enthornung
Hacke einem Hund den Schwanz ab: Wahnsinniger Tierquäler
Hacke einem Lamm den Schwanz ab: Schwanz kupieren
Schiebe deine Faust in die Vagina einer Katze und pump sie voll mit Sperma: Perverser, verdorbener, Tierschänder
Schiebe deine Faust in die Vagina einer Kuh und pump sie voll mit Sperma: Künstliche Befruchtung
Sperre eine Katze für 5 Monate in einen Käfig: Tierquäler
Sperre ein Schwein für 5 Monate in einen Kastenstand: Qualitätsgesichertes Fleisch
Töte einen Löwen und posiere auf einem Foto mit dem Leichnam: Verteufelt durch die Weltpresse
Töte ein Schwein und posiere auf einem Foto mit der Leiche: „Schön! Um wie viel Uhr beginnt das Grillen?“
Züchte Hunde mit dem alleinigen Zweck, ihnen die Kehlen durchzuschneiden: „Was für eine widerliche und abscheuliche Idee! Schließt diesen Ort sofort!“
Züchte Puten mit dem alleinigen Zweck ihnen die Kehlen durchzuschneiden: „Sie wurden für diesen Zweck gezüchtet!“
Koche einen Hund lebend: Grausam; unzivilisiert; grotesk
Koche einen Hummer lebend: Gehobene Küche
Schneide eine Falte der Haut von Rücken einer Katze: Böser, verdorbener Schänder eines hilflosen Tieres
Schneide eine Falte der Haut vom Rücken eines Schafes: Mulesing
Brich einer Amsel das Genick: Psychopath
Brich einem Huhn das Genick: Bäuerlicher Familienbetrieb von nebenan
Schieße einem Hund mit einem Bolzenschussgerät in den Kopf: Ungeheuerliche Grausamkeit
Schieße einer Kuh mit einem Bolzenschussgerät in den Kopf: Humanes töten
Befreie einen Hund aus einer chinesischen Hundefleisch Farm: Held
Befreie eine Ratte aus einem Tierversuchslabor: Terrorist
Verzichte auf den Verzehr von Kakerlaken Erbrochenem: Normal
Verzichte auf den Verzehr von Bienen Erbrochenem: Extrem; viel zu radikal
Verurteile jemanden, der Hunde und Katzen quält: Gutherzig, mitfühlende Seele
Verurteile jemanden, der Schweine und Kühe quält: Militant; religiöser Fanatiker; dräng deine Meinung nicht Anderen auf
Sich unermüdlich gegen den Hundefleischhandel einsetzen: „Wunderbarer Mensch! Mach weiter so!“
Sich unermüdlich gegen den Hühnerfleischhandel einsetzen: „Idiot! Du wirst nie was verändern!“
Hunde in einen überfüllten LKW auf einem mörderischen 1.000 Kilometer Transport zu packen, damit diese im Ausland geschlachtet werden können: „Tierquäler! Abschaum!“
Schafe in einen überfüllten LKW auf einem mörderischen 1.000 Kilometer Transport zu packen, damit diese im Ausland geschlachtet werden können: Export von Waren
Töte eine Katze für ein religiöses Fest und segne den Leichnam mit Gnade: Unzivilisierte Barbaren
Töte einen Truthahn für ein religiöses Fest und segne den Leichnam mit Gnade: Weihnachten
Reiße einem Papagei die Federn aus: Kranke Persönlichkeit
Reiße einer Gans die Federn aus: „Wow, diese Kissen sind so weich!“
Ziehe einem Hund das Fell ab und trage es: Kranker Psychopath
Ziehe einer Kuh das Fell ab und trage es: Fashion statement
Hundefarm: „Dämonisch! Das ist die Arbeit von Satan höchtpersönlich!“
Schaffarm: „Gott hat sie für uns erschaffen. Wir sollen sie uns zu untertan machen.“
Töte einen Welpen und iss ihn: „Feiger Bastard! Wie kannst Du nur ein Lebewesen töten was sich nicht wehren kann!“
Töte ein Huhn und iss es: „Wir haben uns überlegener entwickelt als sie es getan haben. Wir stehen an der Spitze der Nahrungskette.“
Jage eine Spezies bis an den Rand des Aussterbens: „Beschämend! Wir müssen alles in unserer Macht stehende tun um sie zu bewahren!“
Fische eine Spezies von großen Fischen bis an den Rand des Aussterbens: „Thunfischsalat, will noch jemand?“ "
(Via Tom Deville. Thanks to the original writer George Martin)
Warum?
Du hast in meine Augen gesehen,
da war es schon um dich geschehen,
Du hast mich mit Nachhause genommen,
ich bin ganz neugierig mitgekommen.
Du hast mich stolz spazieren geführt,
die Bewunderung der Passanten gespürt.
Du hast mit mir getobt und gespielt,
und dich eine Weile glücklich gefühlt.
Dann hab ich auf den Teppich gemacht.
Da hast du nicht mehr so freudig gelacht.
Dann musstest du fort, ich weiß nicht wohin,
ich hab nur gespürt, wie lästig ich bin.
Dann wurde ich größer, dir fehlte die Zeit,
ich wollte zwar brav sein, doch bald gab es Streit,
dann hab' ich vor Frust die Möbel zerkaut,
das war dir zuviel, und du wurdest laut.
Du hast von Erziehung und Härte gesprochen,
und ich habe Deinen Zorn gerochen.
Du hast mich verbannt aus deinem Haus,
aus dem Zwinger kam ich nur nur noch selten raus,
Du hast mir Futter und Wasser gegeben
und gedacht, das sei genug für mein Leben.
Du hast ein neues Spielzeug gefunden -
hattest die Nase voll von uns Hunden.
Dann wurde ich krank, lag einsam im Stroh,
ich dachte, mein Herz wird nie wieder froh.
Dann hast du bei mir nicht mehr saubergemacht,
mir nur noch meinen Freßnapf gebracht.
Dann hab' ich gewußt, bald ist es vorbei,
denn niemand hört meinen stummen Schrei.
Dann ging ich hinüber, weit von dir fort,
an einen neuen, besseren Ort.
Es bleibt nur ein trauriger Blick zurück.
Soviel Leid für ein klein wenig Glück?
Ich frage dich, warum liebtest du mich?
Ich war doch nur ein Spielzeug für dich.
Du hast mich gewollt, du hast mich bekommen,
du hast mir mein ganzen Leben genommen.
Warum liebtest du mich? Hast mich niemals begriffen.
Hast auf alle meine Gefühle gepfiffen.
Dein Herz ist kalt. Wird niemals warm.
Bei all dem Spielzeug bist du - arm...
Verfasser unbekannt
Betreff: spricht für sich....
"Ich bitte dich, deine Augen zu schließen.
Ich bitte dich, deine Hand auszustrecken.
Ich bitte dich, sie zu öffnen, so dass deine Handfläche nach oben zeigt.
Ich lege dir nun etwas in deine Hand und vertraue darauf, dass du das Richtige tust.
Bereit?
...
Hier ist es.
Deine Hand zuckt kurz, als ich es hineinlege.
Ich sehe, wie du versuchst zu begreifen, was ich da gerade getan habe:
Ich habe dir ein Leben anvertraut.
Nur dir alleine.
Du siehst das Leben nicht.
Du kannst es auch nicht hören, weil es keinen Laut von sich gibt.
Doch, es ist da.
Dort, in deiner Hand.
Es vertraut dir, dass du das Richtige tust.
Nach einer Weile bitte ich dich, deine Augen zu öffnen.
Dein Blick fällt instinktiv auf deine Hand und du lächelst.
Das kleine Leben schaut dich stumm an.
Ich fordere dich nun auf, deine Hand, mit einem Ruck, feste zu schließen.
Du schüttelst den Kopf.
Ich fordere dich ein zweites Mal auf, deine Hand zu schließen.
Schnell und hart.
Dein Blick verfinstert sich.
Als ich dich das dritte Mal auffordere, wirst du wütend.
Ich frage dich, ob es dir leichter fallen würde, es mit geschlossenen Augen zu tun.
Dann müsstest du es nicht sehen.
„Was macht das denn jetzt für einen Unterschied, da ich es gesehen habe!“, entfährt es dir.
„Genau“, entgegne ich. „Du hast es gesehen. Und das ist der Unterschied. Denn nur darum geht es! Das ist der Unterschied zwischen Leben und Tod. Das Hinsehen und das Begreifen.
Sonst bleibt alles in der Dunkelheit.“
Ich möchte, dass du hinsiehst und begreifst, dass du das Leben und den Tod in deinen Händen hältst.
Ich möchte, dass du begreifst, dass du eine Verantwortung für das Leben hast.
Ich möchte, dass du begreifst, dass du dafür verantwortlich bist, wenn andere für dich die Hände schließen und du sie dafür bezahlst.
Ich möchte, dass du wirklich begreifst, dass dieses kleine Küken hier in deiner Hand, das gerade eben geboren wurde, gleich zerschreddert oder vergast wird, weil du es
zulässt.
So wie 45 Millionen andere männliche Küken in Deutschland und 2,5 Milliarden weltweit.
Jedes Jahr.
Weil du nicht hinsiehst und begreifst, was du tust."
Unglaublich schön....
Der bewegende Brief eines Arbeiters einer Perrera (Tötungsstation)
Wir müssen gemeinsam gegen dieses traurige Elend ankämpfen, der Umgang mit Hunden in einigen Östlichen und südlichen Ländern ist grausam und muss gestoppt werden!
Spenden Sie nichts, damit wird das Leid der Perrera-Hunde nicht verbessert!
Helfen Sie - indem Sie einen Hund adoptieren!